• 2023
  • 2022
  • Neu - Transit & Tourneo Custom

    Jetzt neu und noch besser - der neue Ford Transit und Tourneo Custom! Das Nachfolgemodell unseres in Europa meistverkauften Nutzfahrzeugs im 1-Tonner Segment!

    Die Fahrzeuge überzeugen mit einem neuen selbstbewussten Design und neuen Ausstattungsdetails. So sind sie beispielsweise serienmäßig mit elektrischen Feststellbremsen, 5G Modem, 13" Touchscreen mit SYNC 4 und Amazon Alexa Built-In Sprachassistenz ausgestattet.

    Zudem sind die Fahrzeuge mit EcoBlue Dieselmotoren und dem neuen 8-Gang-Automatikgetriebe erstmalig auch mit Allrad-Antrieb verfügbar. Es stehen dabei 4 Leistungsstufen zwischen 81 kW (110 PS) und 125 kW (170 PS) zur Auswahl. Die elektrifizierten Varianten PHEV und E-Transit Custom sowie der E-Tourneo Custom folgen zu einem späteren Zeitpunkt.

    Zum Marktstart im Januar 2023 gibt es den Transit Custom als Kastenwagen LKW schon ab 35.550 € netto und den Tourneo Custom als Bus-Variante ab 42.850 € netto. 

    Vereinbaren Sie am besten gleich einen Termin und lassen Sie sich von uns beraten: Tel. 04862/8885

    24.01.2023
    Presse

    Neu - Transit & Tourneo Custom

    Jetzt neu und noch besser - der neue Ford Transit und Tourneo Custom! Das Nachfolgemodell unseres in Europa meistverkauften Nutzfahrzeugs im 1-Tonner Segment!

    Die Fahrzeuge überzeugen mit einem neuen selbstbewussten Design und neuen Ausstattungsdetails. So sind sie beispielsweise serienmäßig mit elektrischen Feststellbremsen, 5G Modem, 13" Touchscreen mit SYNC 4 und Amazon Alexa Built-In Sprachassistenz ausgestattet.

    Zudem sind die Fahrzeuge mit EcoBlue Dieselmotoren und dem neuen 8-Gang-Automatikgetriebe erstmalig auch mit Allrad-Antrieb verfügbar. Es stehen dabei 4 Leistungsstufen zwischen 81 kW (110 PS) und 125 kW (170 PS) zur Auswahl. Die elektrifizierten Varianten PHEV und E-Transit Custom sowie der E-Tourneo Custom folgen zu einem späteren Zeitpunkt.

    Zum Marktstart im Januar 2023 gibt es den Transit Custom als Kastenwagen LKW schon ab 35.550 € netto und den Tourneo Custom als Bus-Variante ab 42.850 € netto. 

    Vereinbaren Sie am besten gleich einen Termin und lassen Sie sich von uns beraten: Tel. 04862/8885

  • Maximieren Sie Ihre Reichweite

    ELEKTROMOBILITÄT - 8 TIPPS FÜR DAS FAHREN IM WINTER

    1. Laden Sie Ihr ausgeschaltetes Fahrzeug während des Parkens. 

    2. Nutzen Sie vor kurzen Fahrten die Fernstart-Funktion über die FordPass App [1], um den Innenraum vorzuheizen.

    3. Wenn Sie vor längeren Fahrten eine maximale Reichweite sicherstellen möchten, können Sie die Batterie und den Innenraum per Voreinstellung während des Ladevorgangs aufwärmen. Nach dem Ladevorgang kühlt die Batterie kontinuierlich über mehrere Stunden [2] auf Umgebungstemperatur ab, so dass Sie Ihren Abfahrtzeitpunkt nicht exakt planen müssen [3].

    4. Nutzen Sie nach Möglichkeit eher die Sitz- und Lenkradheizung als die Klimaanlage - das spart Energie. 

    5. Parken Sie überdacht, damit Ihr Fahrzeug bei niedrigen Temperaturen nicht auskühlt. 

    6. Befreien Sie Ihr Fahrzeug vor der Fahrt von Schnee und entfernen Sie unnötiges Zubehör, um das Gesamtgewicht und den Luftwiderstand zu verringern. 

    7. Fahren Sie mit moderatem Tempo, um den Engergieverbrauch möglichst niedrig zu halten. 

    8. Achten Sie für maximale Sicherheit und Effizienz auf den empfohlenen Reifendruck.

    In diesem Video
    erhalten Sie weitere Tipps, wie Sie Ihre Batterieleistung auch bei Kälte oder Hitze optimieren können. 


    REICHWEITEN-PROGNOSE AKTUALISIEREN


    Die Intelligent Range-Funktion bestimmt auf Basis aktueller und zurückliegender Daten Ihre verbleibende Reichweite.
    Bei sinkenden Temperaturen können Daten aus wärmeren Monaten allerdings zu ungenauen Angaben führen. 
    Dies können Sie ganz einfach korrigieren, indem Sie Ihre Fahr-Historie zurücksetzen.

    So setzen Sie Ihre Fahr-Historie zurück:

    1. Tippen Sie auf das Fahrzeugsymbol in der oberen Ecke des Touchscreens Ihres Fahrzeugs.

    2. Wählen Sie "Einstellungen".

    3. Wählen Sie "Fahrzeug".

    4. Wählen Sie "EV Fahr-Historie zurücksetzen".



    [1] Beim Herunterladen und Verwenden der FordPass App fallen ggf. SMS- und Datenübertragungskosten bei Ihrem Mobilfunkanbieter an. FordPass-Funktionen können sich ändern.

    [2] Die Abkühlgeschwindigkeit ist abhängig von der Umgebungstemperatur.

    [3] Für kurze Fahrten wird das Aufwärmen der Batterie per Voreinstellung nicht empfohlen, da hierdurch die Ladekosten erhöht werden. 

    02.01.2023
    Presse

    Maximieren Sie Ihre Reichweite

    ELEKTROMOBILITÄT - 8 TIPPS FÜR DAS FAHREN IM WINTER

    1. Laden Sie Ihr ausgeschaltetes Fahrzeug während des Parkens. 

    2. Nutzen Sie vor kurzen Fahrten die Fernstart-Funktion über die FordPass App [1], um den Innenraum vorzuheizen.

    3. Wenn Sie vor längeren Fahrten eine maximale Reichweite sicherstellen möchten, können Sie die Batterie und den Innenraum per Voreinstellung während des Ladevorgangs aufwärmen. Nach dem Ladevorgang kühlt die Batterie kontinuierlich über mehrere Stunden [2] auf Umgebungstemperatur ab, so dass Sie Ihren Abfahrtzeitpunkt nicht exakt planen müssen [3].

    4. Nutzen Sie nach Möglichkeit eher die Sitz- und Lenkradheizung als die Klimaanlage - das spart Energie. 

    5. Parken Sie überdacht, damit Ihr Fahrzeug bei niedrigen Temperaturen nicht auskühlt. 

    6. Befreien Sie Ihr Fahrzeug vor der Fahrt von Schnee und entfernen Sie unnötiges Zubehör, um das Gesamtgewicht und den Luftwiderstand zu verringern. 

    7. Fahren Sie mit moderatem Tempo, um den Engergieverbrauch möglichst niedrig zu halten. 

    8. Achten Sie für maximale Sicherheit und Effizienz auf den empfohlenen Reifendruck.

    In diesem Video
    erhalten Sie weitere Tipps, wie Sie Ihre Batterieleistung auch bei Kälte oder Hitze optimieren können. 


    REICHWEITEN-PROGNOSE AKTUALISIEREN


    Die Intelligent Range-Funktion bestimmt auf Basis aktueller und zurückliegender Daten Ihre verbleibende Reichweite.
    Bei sinkenden Temperaturen können Daten aus wärmeren Monaten allerdings zu ungenauen Angaben führen. 
    Dies können Sie ganz einfach korrigieren, indem Sie Ihre Fahr-Historie zurücksetzen.

    So setzen Sie Ihre Fahr-Historie zurück:

    1. Tippen Sie auf das Fahrzeugsymbol in der oberen Ecke des Touchscreens Ihres Fahrzeugs.

    2. Wählen Sie "Einstellungen".

    3. Wählen Sie "Fahrzeug".

    4. Wählen Sie "EV Fahr-Historie zurücksetzen".



    [1] Beim Herunterladen und Verwenden der FordPass App fallen ggf. SMS- und Datenübertragungskosten bei Ihrem Mobilfunkanbieter an. FordPass-Funktionen können sich ändern.

    [2] Die Abkühlgeschwindigkeit ist abhängig von der Umgebungstemperatur.

    [3] Für kurze Fahrten wird das Aufwärmen der Batterie per Voreinstellung nicht empfohlen, da hierdurch die Ladekosten erhöht werden. 

  • 5 Sterne für Tourneo Connect

    Der neue Ford Tourneo Connect ist ein Alleskönner für freizeitaktive Familien und die perfekte Wahl für Kunden, die ihren Firmenwagen auch privat nutzen möchten. Fast zeitgleich zum Produktionsstart hat das Multi-Activity-Fahrzeug als nunmehr achte Ford-Pkw Baureihe von der unabhängigen Crashtest-Organisation Euro NCAP die bestmögliche Sicherheitsbewertung von fünf Sternen erhalten.
    02.03.2022
    Presse

    5 Sterne für Tourneo Connect

    Der neue Ford Tourneo Connect ist ein Alleskönner für freizeitaktive Familien und die perfekte Wahl für Kunden, die ihren Firmenwagen auch privat nutzen möchten. Fast zeitgleich zum Produktionsstart hat das Multi-Activity-Fahrzeug als nunmehr achte Ford-Pkw Baureihe von der unabhängigen Crashtest-Organisation Euro NCAP die bestmögliche Sicherheitsbewertung von fünf Sternen erhalten.
  • Kuga PHEV Nr. 1 in Europa

    Der Kuga PHEV war 2021 mit mehr als 48.000 neu zugelassenen Exemplaren das meistverkaufte Plug-in-Hybrid-Fahrzeug seines Segments in Europa und übertraf damit den nächsten Mitbewerber in Bezug auf die Zulassungszahlen um mehr als 17 Prozent.

    "Nicht jeder Kunde will oder kann direkt von einem Benziner oder Diesel zu einem voll-elektrischen Fahrzeug wechseln. Deshalb haben wir den Kuga Plug-in-Hybrid entwickelt, der das Beste aus beiden Welten bietet", sagt Glen Goold, Ford Kuga Vehicle Line Director, Ford of Europe. "Ford setzt sich für eine elektrifizierte Zukunft ein. Moderne Fahrzeuge wie der Ford Kuga Plug-in-Hybrid helfen den Kunden, diesen Schritt mit uns zu gehen".

    Die Fahrer eines Ford Kuga Plug-in-Hybrid (PHEV) legen gemäß einer anonymisierten Datenanalyse von Ford innerhalb eines Jahres etwas mehr als 10.000 Kilometer zurück. Bei Zugrundelegung von homologierten WLTP-Emissionswerten würde ein Kuga Plug-in-Hybrid (165 kW/225 PS)* auf dieser Strecke vor allem aufgrund der Möglichkeit, zumindest Teilstrecken elektrisch und damit lokal emissionsfrei zurückzulegen, rund 1.110 Kilogramm weniger CO2 ausstoßen als ein Ford Kuga mit 1,5-Liter-EcoBoost-Benzinmotor (110 kW/150 PS)** über die gleiche Distanz. Die Daten zeigen auch, dass fast die Hälfte aller Kuga PHEV-Fahrer ihr Auto über Nacht aufladen. Kürzere Auflade-Stopps von ein bis zwei Stunden am Tag waren ebenfalls sehr beliebt. 
    Pro 100 Fahrtage wurden 71 Ladevorgänge ermittelt, was darauf hindeutet, dass die Kunden an jenen Tagen, an denen sie ihr Fahrzeug nutzen, in den meisten Fällen auch aufladen. Der durchschnittliche Ladezustand des Fahrzeug betrug beim Anschließen an die Stromquelle rund 30 Prozent, was darauf hindeutet, dass die Kunden die Batterie nur in Ausnahmefällen leer fahren. Sie halten sie stattdessen in einem möglichst aufgeladenen Zustand, um die elektrische Reichweite zu maximieren.

    Diese und weitere Informationen finden Sie im untenstehenden Link, wenn Sie auf "Mehr Informationen" klicken. 




    Quelle: Ford Media Center

    *   Kraftstoffverbrauch des Ford Kuga Plug-in-Hybrid (PHEV) in l/100 km: 1,3-10 (kombiniert); CO2-Emission 29-22 g/km (kombiniert). Stromverbrauch: 15,6 - 14,8 kWh/100 km.#
    ** Kraftstoffverbrauch des Ford Kuga mit 1,5-Liter-EcoBoost-Benzinmotor mit 110 kW (150 PS) in l/100 km: 7,0 - 6,6  (kombiniert); CO2-Emissionen 160-149 g/km (kombiniert).#

    # Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem "Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen" entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de unentgeltlich erhältlich ist.
    03.02.2022
    Presse

    Kuga PHEV Nr. 1 in Europa

    Der Kuga PHEV war 2021 mit mehr als 48.000 neu zugelassenen Exemplaren das meistverkaufte Plug-in-Hybrid-Fahrzeug seines Segments in Europa und übertraf damit den nächsten Mitbewerber in Bezug auf die Zulassungszahlen um mehr als 17 Prozent.

    "Nicht jeder Kunde will oder kann direkt von einem Benziner oder Diesel zu einem voll-elektrischen Fahrzeug wechseln. Deshalb haben wir den Kuga Plug-in-Hybrid entwickelt, der das Beste aus beiden Welten bietet", sagt Glen Goold, Ford Kuga Vehicle Line Director, Ford of Europe. "Ford setzt sich für eine elektrifizierte Zukunft ein. Moderne Fahrzeuge wie der Ford Kuga Plug-in-Hybrid helfen den Kunden, diesen Schritt mit uns zu gehen".

    Die Fahrer eines Ford Kuga Plug-in-Hybrid (PHEV) legen gemäß einer anonymisierten Datenanalyse von Ford innerhalb eines Jahres etwas mehr als 10.000 Kilometer zurück. Bei Zugrundelegung von homologierten WLTP-Emissionswerten würde ein Kuga Plug-in-Hybrid (165 kW/225 PS)* auf dieser Strecke vor allem aufgrund der Möglichkeit, zumindest Teilstrecken elektrisch und damit lokal emissionsfrei zurückzulegen, rund 1.110 Kilogramm weniger CO2 ausstoßen als ein Ford Kuga mit 1,5-Liter-EcoBoost-Benzinmotor (110 kW/150 PS)** über die gleiche Distanz. Die Daten zeigen auch, dass fast die Hälfte aller Kuga PHEV-Fahrer ihr Auto über Nacht aufladen. Kürzere Auflade-Stopps von ein bis zwei Stunden am Tag waren ebenfalls sehr beliebt. 
    Pro 100 Fahrtage wurden 71 Ladevorgänge ermittelt, was darauf hindeutet, dass die Kunden an jenen Tagen, an denen sie ihr Fahrzeug nutzen, in den meisten Fällen auch aufladen. Der durchschnittliche Ladezustand des Fahrzeug betrug beim Anschließen an die Stromquelle rund 30 Prozent, was darauf hindeutet, dass die Kunden die Batterie nur in Ausnahmefällen leer fahren. Sie halten sie stattdessen in einem möglichst aufgeladenen Zustand, um die elektrische Reichweite zu maximieren.

    Diese und weitere Informationen finden Sie im untenstehenden Link, wenn Sie auf "Mehr Informationen" klicken. 




    Quelle: Ford Media Center

    *   Kraftstoffverbrauch des Ford Kuga Plug-in-Hybrid (PHEV) in l/100 km: 1,3-10 (kombiniert); CO2-Emission 29-22 g/km (kombiniert). Stromverbrauch: 15,6 - 14,8 kWh/100 km.#
    ** Kraftstoffverbrauch des Ford Kuga mit 1,5-Liter-EcoBoost-Benzinmotor mit 110 kW (150 PS) in l/100 km: 7,0 - 6,6  (kombiniert); CO2-Emissionen 160-149 g/km (kombiniert).#

    # Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem "Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen" entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de unentgeltlich erhältlich ist.
  • E-Mobilität: Wintertipps

    Die kalte Jahreszeit stellt insbesondere die Fahrer von elektrifizierten Autos vor Herausforderungen. Das bezieht sich nicht nur auf das Fahren bei Schnee und Eis, sondern - bei reinen E-Fahrzeugen - auch und gerade auf die Reichweite. Denn Fakt ist: die Außentemperatur hat großen Einfluss auf die Leistungsfähigkeit der Batterie und damit auf die Reichweite des Fahrzeugs. Doch es gibt Tipps und Tricks, wie die Nutzer von Plug-in-Hybriden, wie dem Ford Kuga PHEV, und von voll-elektrischen Fahrzeugen, wie dem Ford Mustang Mach-E, auch im Winter die Reichweite optimal nutzen können.

    Aufwärmen des Innenraums und der Batterie durch geplante Lade- und Abfahrtzeiten
    Bei kalten Temperaturen bleibt das Fahrzeug besser an der Ladestation oder der Steckdose angeschlossen, auch wenn es nicht geladen werden muss. Das Auto erwärmt die Batterie, so dass diese auf Fahrten bei kaltem Wetter besser vorbereitet ist. Noch effektiver ist es, die Abfahrtszeit vorab festzulegen. Beim Mustang Mach-E kann diese über die FordPass-App programmiert werden: bis zu einer Stunde vor der gewünschten Abfahrtszeit beginnt das Fahrzeug, die Batterie vorzuwärmen. In den letzten 15 Minuten vor der Abfahrt wird der Fahrzeuginnenraum auf die vom Fahrer gewünschte Temperatur aufgeheizt. Die dafür benötigte Energie bezieht der Mustang Mach-E, wenn an ein Ladesystem angeschlosen - wie zum Beispiel eine Wallbox - direkt aus dem Stromnetz. Folge: sobald die Fahrt beginnen soll, ist der Innenraum angenehm temperiert, ohne dass dafür Energie aus der Hochvolt-Batterie genutzt werden muss. Entsprechend wird auch während der Fahrt weniger Heizleistung benötigt und weniger Batterieleistung verbraucht. Das ist nicht nur komfortabel, sondern wirkt sich auch positiv auf die Reichweite aus. 

    Sitz- und Lenkradheizung
    Bei kalten Außentemperaturen kann sowohl die Sitz- als auch die Lenkradheizung Vorteile für die Reichweite bringen. Das mag auf den ersten Blick widersprüchlich erscheinen, denn beide Features benötigen Energie, die auf Kosten der Batterieladung geht. Aber die Sitz- und Lenkradheizung verbauchen unter dem Strich weniger Strom als die Innenraumheizung für das Erwärmen der Luft benötigt. Diese kann daher etwas niedriger eingestellt werden. Auf diese Weise wird weniger Heizleistung benötigt, um die Luft im Innenraum zu erwärmen, was insgesamt engergieeffizienter ist. 

    Beheizte Scheiben und die Umluftfunktion
    Für klare Sicht ist es wichtig, die Front- und Heckscheibe außen von Schnee und Eis freizuhalten und innen ein Beschlagen der Scheiben zu verhindern. Daher kommt idealerweise die beheizbare Front- und Heckscheibe zum Einsatz, die für fast alle Ford-Baureihen zur Serienausstattung gehören. Auch ihr Einsatz verbraucht weniger Energie als die Lüftung. Kommt die Lüftung trotzdem zum Einsatz, dann besser - wenn sicher und ohne Einschränkung möglich - mit der Umluftfunktion und nicht im Defrost-Modus. Auf diese Weise verhindert die bereits warme Luft im Innenraum das Beschlagen der Scheibe - und nicht die zusätzlich zugeführte, kalte Außenluft.

    Unterwegs an der Schnell-Ladesäule
    Bei niedrigen Außentemperaturen ist die Ladeleistung der Batterie aufgrund physikalischer Gegebenheiten deutlich eingeschränkt. Die Ladegeschwindigkeit an der Stromtankstelle kann aber verbessert werden, wenn die Innenraum-Klimatisierung und Heizung mindestens für die ersten zehn Minuten des Ladevorgangs komplett abgeschaltet werden. Das ermöglicht es dem Fahrzeug, die zur Verfügung stehende Heizleistung zum Erwärmen der Batterie zu nutzen, was die Ladeleistung verbessert. 

    Angepasstes Fahrverhalten
    Das Fahren auf hügeligen Straßen oder unbefestigten Strecken verbraucht mehr Energie und verringert die Reichweite. Das gilt auch für das Fahren bei starkem Regen, Schnee und Wind. Eine vorausschauende, möglichst gleichmäßige Fahrweise - das Mitschwimmen im Verkehrsstrom unter Vermeidung der Höchstgeschwindigkeit und hektischer Beschleunigungsvorgänge - schont die Batterieladung und wirkt sich damit positiv auf die Reichweite aus. Tipp: wenn es die Verkehrs- und Straßenlage erlauben, kann die adaptive intelligente Geschwindigkeitsregelanlage mit Verkehrsschilderkennung aktiviert werden, die zur Serienausstattung des Mustang Mach-E gehört. Diese innovative Technologie ermöglicht es dem Fahrer, eine gewünschte Reisegeschwindigkeit auszuwählen und das Tempo anschließend konstant zu halten - was eine gleichmäßige Fahrweise unterstützt und sich somit positiv auf die Reichweite auswirkt.

    Ebenfalls empfehlenswert: der Ford Mustang Mach-E bietet die Möglichkeit, mithilfe des deaktivierbaren sogenannten "Ein-Pedal-Fahrens" die Reichweite zu vergrößern. Anstatt das Bremspedal zu betätigen, genügt es dank der Rekuperations-Verzögerung in den meisten Fällen, den Fuß vom "Beschleunigungspedal" zu nehmen. Die dabei gewonnene kinetische Energie wird als Strom wieder in die Batterie eingespeist. Falls erforderlich, kann der Fahrer natürlich jederzeit zusätzlich das Bremspedal betätigen. 

    Reifendruck
    Und noch ein Thema, das nicht unterschätzt werden sollte: der Reifendruck wirkt sich ebenfalls auf den Verbrauch aus. Daher sollte bei allen Fahrzeugen - unabhängig von der Antriebsart und auch aus Sicherheitsgründen - der Reifendruck regelmäßig kontrolliert und entsprechend der Werksangabe angepasst werden. Und das nicht nur beim Wechsel von Sommer- auf Winterreifen und umgekehrt.
    12.01.2022
    Presse

    E-Mobilität: Wintertipps

    Die kalte Jahreszeit stellt insbesondere die Fahrer von elektrifizierten Autos vor Herausforderungen. Das bezieht sich nicht nur auf das Fahren bei Schnee und Eis, sondern - bei reinen E-Fahrzeugen - auch und gerade auf die Reichweite. Denn Fakt ist: die Außentemperatur hat großen Einfluss auf die Leistungsfähigkeit der Batterie und damit auf die Reichweite des Fahrzeugs. Doch es gibt Tipps und Tricks, wie die Nutzer von Plug-in-Hybriden, wie dem Ford Kuga PHEV, und von voll-elektrischen Fahrzeugen, wie dem Ford Mustang Mach-E, auch im Winter die Reichweite optimal nutzen können.

    Aufwärmen des Innenraums und der Batterie durch geplante Lade- und Abfahrtzeiten
    Bei kalten Temperaturen bleibt das Fahrzeug besser an der Ladestation oder der Steckdose angeschlossen, auch wenn es nicht geladen werden muss. Das Auto erwärmt die Batterie, so dass diese auf Fahrten bei kaltem Wetter besser vorbereitet ist. Noch effektiver ist es, die Abfahrtszeit vorab festzulegen. Beim Mustang Mach-E kann diese über die FordPass-App programmiert werden: bis zu einer Stunde vor der gewünschten Abfahrtszeit beginnt das Fahrzeug, die Batterie vorzuwärmen. In den letzten 15 Minuten vor der Abfahrt wird der Fahrzeuginnenraum auf die vom Fahrer gewünschte Temperatur aufgeheizt. Die dafür benötigte Energie bezieht der Mustang Mach-E, wenn an ein Ladesystem angeschlosen - wie zum Beispiel eine Wallbox - direkt aus dem Stromnetz. Folge: sobald die Fahrt beginnen soll, ist der Innenraum angenehm temperiert, ohne dass dafür Energie aus der Hochvolt-Batterie genutzt werden muss. Entsprechend wird auch während der Fahrt weniger Heizleistung benötigt und weniger Batterieleistung verbraucht. Das ist nicht nur komfortabel, sondern wirkt sich auch positiv auf die Reichweite aus. 

    Sitz- und Lenkradheizung
    Bei kalten Außentemperaturen kann sowohl die Sitz- als auch die Lenkradheizung Vorteile für die Reichweite bringen. Das mag auf den ersten Blick widersprüchlich erscheinen, denn beide Features benötigen Energie, die auf Kosten der Batterieladung geht. Aber die Sitz- und Lenkradheizung verbauchen unter dem Strich weniger Strom als die Innenraumheizung für das Erwärmen der Luft benötigt. Diese kann daher etwas niedriger eingestellt werden. Auf diese Weise wird weniger Heizleistung benötigt, um die Luft im Innenraum zu erwärmen, was insgesamt engergieeffizienter ist. 

    Beheizte Scheiben und die Umluftfunktion
    Für klare Sicht ist es wichtig, die Front- und Heckscheibe außen von Schnee und Eis freizuhalten und innen ein Beschlagen der Scheiben zu verhindern. Daher kommt idealerweise die beheizbare Front- und Heckscheibe zum Einsatz, die für fast alle Ford-Baureihen zur Serienausstattung gehören. Auch ihr Einsatz verbraucht weniger Energie als die Lüftung. Kommt die Lüftung trotzdem zum Einsatz, dann besser - wenn sicher und ohne Einschränkung möglich - mit der Umluftfunktion und nicht im Defrost-Modus. Auf diese Weise verhindert die bereits warme Luft im Innenraum das Beschlagen der Scheibe - und nicht die zusätzlich zugeführte, kalte Außenluft.

    Unterwegs an der Schnell-Ladesäule
    Bei niedrigen Außentemperaturen ist die Ladeleistung der Batterie aufgrund physikalischer Gegebenheiten deutlich eingeschränkt. Die Ladegeschwindigkeit an der Stromtankstelle kann aber verbessert werden, wenn die Innenraum-Klimatisierung und Heizung mindestens für die ersten zehn Minuten des Ladevorgangs komplett abgeschaltet werden. Das ermöglicht es dem Fahrzeug, die zur Verfügung stehende Heizleistung zum Erwärmen der Batterie zu nutzen, was die Ladeleistung verbessert. 

    Angepasstes Fahrverhalten
    Das Fahren auf hügeligen Straßen oder unbefestigten Strecken verbraucht mehr Energie und verringert die Reichweite. Das gilt auch für das Fahren bei starkem Regen, Schnee und Wind. Eine vorausschauende, möglichst gleichmäßige Fahrweise - das Mitschwimmen im Verkehrsstrom unter Vermeidung der Höchstgeschwindigkeit und hektischer Beschleunigungsvorgänge - schont die Batterieladung und wirkt sich damit positiv auf die Reichweite aus. Tipp: wenn es die Verkehrs- und Straßenlage erlauben, kann die adaptive intelligente Geschwindigkeitsregelanlage mit Verkehrsschilderkennung aktiviert werden, die zur Serienausstattung des Mustang Mach-E gehört. Diese innovative Technologie ermöglicht es dem Fahrer, eine gewünschte Reisegeschwindigkeit auszuwählen und das Tempo anschließend konstant zu halten - was eine gleichmäßige Fahrweise unterstützt und sich somit positiv auf die Reichweite auswirkt.

    Ebenfalls empfehlenswert: der Ford Mustang Mach-E bietet die Möglichkeit, mithilfe des deaktivierbaren sogenannten "Ein-Pedal-Fahrens" die Reichweite zu vergrößern. Anstatt das Bremspedal zu betätigen, genügt es dank der Rekuperations-Verzögerung in den meisten Fällen, den Fuß vom "Beschleunigungspedal" zu nehmen. Die dabei gewonnene kinetische Energie wird als Strom wieder in die Batterie eingespeist. Falls erforderlich, kann der Fahrer natürlich jederzeit zusätzlich das Bremspedal betätigen. 

    Reifendruck
    Und noch ein Thema, das nicht unterschätzt werden sollte: der Reifendruck wirkt sich ebenfalls auf den Verbrauch aus. Daher sollte bei allen Fahrzeugen - unabhängig von der Antriebsart und auch aus Sicherheitsgründen - der Reifendruck regelmäßig kontrolliert und entsprechend der Werksangabe angepasst werden. Und das nicht nur beim Wechsel von Sommer- auf Winterreifen und umgekehrt.
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